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Samstag, 1. April 2023
Beginn: 20:00 Uhr
Festspielhaus Bregenz
Festspielhaus Bregenz
Richard Siegal // Ballet of Difference am Schauspiel Köln DE
XERROX VOL. 2 ÖEA
- Choreografie Richard Siegal
- Bühne Richard Siegal
- Musik Alva Noto (alias Carsten Nicolai)
- Licht und Video Matthias Singer
- Kostüme Flora Miranda
- Dramaturgie Tobias Staab
- Produktion 2022
- Spieldauer 66 min
Was ist Ballett? Oder besser: Was kann Ballett sein? »Richard Siegal ist ein Choreograf, der sich immer wieder neu erfindet […]. Wie in XERROX VOL. 2 […] Grandios choreografiert, grandios gut getanzt vom Ballet of Difference.« (Kölner Stadt-Anzeiger) Im Fokus der Produktion steht der zweite Teil von Alva Notos (alias Carsten Nicolai) Komposition Opus Magnum XERROX: elektronisch, gigantisch, visionär – eine Musik, die verführt und irritiert, bewegt und überwältigt. Siegals Choreografie besticht durch jene extreme, fast übermenschliche Körperlichkeit, für die sein Ensemble weltweit bekannt geworden ist. Für die bildgewaltige Inszenierung arbeitet Siegal mit dem Lichtkünstler Matthias Singer zusammen, der für seine kunstvollen Lichträume bekannt ist.
Eine Produktion von Schauspiel Köln und Tanz Köln. Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen in Zusammenarbeit mit dem NRWKULTURsekretariat, durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und die Kunststiftung NRW. Eine Koproduktion mit dem Muffatwerk München.
HINWEIS: Bitte beachten Sie, dass während der Aufführung Stroboskopeffekte zum Einsatz kommen. Bei bestimmten Blitzfrequenzen können unter Umständen epileptische Anfälle ausgelöst werden.
Bilder: © Thomas Schermer
Eine Produktion von Schauspiel Köln und Tanz Köln. Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen in Zusammenarbeit mit dem NRWKULTURsekretariat, durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und die Kunststiftung NRW. Eine Koproduktion mit dem Muffatwerk München.
HINWEIS: Bitte beachten Sie, dass während der Aufführung Stroboskopeffekte zum Einsatz kommen. Bei bestimmten Blitzfrequenzen können unter Umständen epileptische Anfälle ausgelöst werden.
Bilder: © Thomas Schermer